Stimmlagen – Wie viel Inszenierung verträgt Politik

Stimmlagen
Wie viel Inszenierung verträgt Politik?

Handelt es sich bei theatralen Elementen im Wahlkampf um notwendige
Kommunikationsformen ohne die die Vermittlung von Politik im
multimedialen Umfeld nicht funktionieren würde oder verdrängen die von
Wahlstrategen entworfenen, reduzierten Slogans den breiten politischen
Diskurs und somit auch die Inhalte und Programme der wahlwerbenden Parteien?

Was denken die Menschen für die dieses Spektakel der Selbstdarstellungen
aufgeführt wird darüber und wie hoch schätzen sie selbst den Einfluss
dieser Aufführungspraxis auf den Wahlausgang ein. Inwieweit spiegelt
also das Ausmaß der Inszenierung auch tatsächlich das Ausmaß des
Stellenwertes bei der Wahlentscheidung wieder?

Welche Rolle nehmen die Medien sowohl als Motor dieser Entwicklung als
auch als Korrektiv des Status quo dabei ein und welche Verantwortung
kommt ihnen zu?

Dazu haben wir Menschen Menschen am Wochenmarkt in Bad Ischl, Silvia Mauskoth von der Sendung „KochGenuss“, Manfred Madlberger von der Sendung „Austronom“, Iris Kästl von der Sendung „Radio mit Leichtigkeit“ befragt

 

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