Chancen und Risiken des Titels der europäischen Kulturhauptstadt
Studiogespräch mit Eva Maria Mair vom Bewerbungsteam 2024
Die Nachricht, dass Bad Ischl mit der Region Salzkammergut europäische Kulturhauptstadt 2024 wird hat sich seit verganger Woche über fast alle heimischen Medien verbreitet. Die Bilder von Kaiservilla, Esplanade und Schokoladenprodukt haben eindrucksvoll die Außen- aber auch Innenwahrnehmung der Region vor Augen geführt. Möglicherweise ein Indiz dafür, welche Chancen tatsächlich in dieser mit 30 Millionen Euro veranschlagten Austragung stecken könnten, die sich programmatisch mit Begriffen wie Counterculture / Gegenkultur oder Hypertourismus beschäftigt. Wie sieht das erfolgreiche Bewerbungsprogramm aus? Welche Ziele verfolgt es? Wo könnten Gefahren lauern und welche Ideen zur Umsetzung gibt es bereits? Darüber ein ausführliches Studiogespräch mit Eva Maria Mair vom Berwerbungsteam Salzkammergut 2024.
Weiter Beiträge zum Thema finden sich im Widerhall-Archiv sowie in der FRS Sendereihe Forum 2024.