Der Widerhall Woche 39

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Wie soll es mit dem Lehàrtheater in Bad Ischl weitergehen?

Die Ausstellung theatrics of interspace im Lehàrtheater Bad Ischl war Teil des Anfang September stattfindenden Ars Electronica Festivals. Professor Clemens Plank spricht über die Gense dieses Projektes und seine Einbettung in Ars Electronica Garden. Der Forschungsschwerpunkt liegt dabei auf dem digitalen Ansatz der Architektur und widmet sich darüber hinaus der Subjekt-Objekt Beziehung in theatralen Räumen. Die Studierenden Linus Birkendahl, Matthias Holzmann und Sara Schlierenzauer erläutern ihre Überlegungen zur zukunftsgerichteten Ausstellungskonzeption im Lehartheater. Eindrücke davon können hier nachgesehen werden.

Im Rahmen dieses Teilprojektes des Ars Electronica Festivals fand auch eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „UPRISING – die Zukunft des Lehartheaters für 2024“ statt. Miteigentürmer des Theaters, Georg Hrovat, hat im anschließenden Gespräch architektonische und inhaltliche Säulen für das Lehartheater beschrieben und was es in der Kulturlandschaft des Salzkammergut in Zukunft braucht.

 

Wie sieht die oberösterreichische Kunst- und Kulturlandschaft aus?

Das OKH Vöcklabruck bekommt den diesjährigen österreichischen Kunstpreis im Bereich Initiativen. Mit einem Besuch würdigte kürzlich auch die Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Bild links) die Leistungen des OKHs. Bei einem Rundgang durch das Haus hat sie auch im FRS Radionest Platz genommen, über ihre Vorliebe fürs Radiohören gesprochen und zur aktuellen Situation der Kunst- und Kulturszene in Österreich Stellung bezogen.